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Mobile Webseiten – der Schlüssel zu mehr Umsatz

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Im Jahr 2016 nutzten beinahe 70 Prozent aller deutschen Internetnutzer einen Tablet PC oder Smartphone für das Online Shopping. Damit hat sich deren Anteil innerhalb von fünf Jahren ungefähr verdreifacht. Experten gehen von einer weiteren Zunahme aus. Auch die Zahl der iPhone- und iPad-Nutzer steigt stetig an. Diese enorme Reichweite sollte kein Unternehmen außer Acht lassen, um seinen Erfolg nicht zu gefährden.

Unterwegs und zuhause – Mobil Shoppen auf dem iPhone liegt im Trend

Ob bei kurzen Wartezeiten auf Behörden oder beim Arzt oder auf dem Weg zur Arbeit. Das Surfen im Internet auf dem iPhone verkürzt immer mehr Menschen die eigentlich untätige Zeit. Neben dem Lesen von Nachrichten gehört das Stöbern nach Angeboten dabei zu den bevorzugten Beschäftigungen. Psychologen gehen davon aus, dass gerade in solchen Phasen die Kaufbereitschaft besonders hoch ist. Um die als unangenehm empfundene Wartezeit zu kompensieren, suchen potentielle Käufer nach einem Weg, ihr Belohnungssystem zu stimulieren. Ganz gegenteilige Voraussetzungen liegen hingegen bei dem bequemen Surfen auf dem heimischen Sofa vor, zeigen aber eine ähnliche Wirkung. Auch eine entspannte Atmosphäre führt dazu, dass Besucher schneller den Kauf-Button drücken. Demgegenüber sind iMac-Nutzer wesentlich konzentrierter und vergleichen mehr Produkte miteinander. Entsprechend länger dauert es, bis sie eine Bestellung tätigen.

Eine mobile Homepage steigert die Attraktivität deutlich

Ohne eine speziell angepasste Webseite sinken die Besucherzahlen unverzüglich deutlich ab. Auf den vergleichsweise kleinen Displays eines iPhones ist den Nutzern das Lesen einer normalen Homepage schlicht und ergreifend viel zu aufwendig. Selbst die größeren iPads leiden unter einer mangelhaften Kompatibilität. Dadurch verlängern sich nicht nur die Ladezeiten, auch die Darstellung wird häufig durch nicht oder fehlerhaft verarbeitete Elemente bis zur Unbedienbarkeit beeinträchtigt. Die Folge ist eindeutig: Werden nicht exklusive und einzigartige Inhalte angeboten, schließen nahezu alle Besucher das Fenster schnell wieder. Ein zusätzliches Problem entsteht dabei durch die – im Vergleich zu einem iMac-PC – geringere Rechenleistung. Diese verzögert die Verarbeitung von Skripten und führt zu den gefürchteten Sprüngen in der Darstellung, wenn nachträglich größere Elemente eingeblendet werden. Eine gezielte und komfortable Bedienung wird unter solchen Umständen schnell zu einem Glücksspiel, bei dem statt einem gewünschten Link schnell nervige und großflächige Werbeanzeigen angeklickt werden. Gute Beispiele für mobile Webseiten gibt es hier.

Bereits eine einfache Seite steigert die Reichweite

Selbst abseits vom reinen Online Handel zeigt die Einrichtung einer repräsentativen Homepage schnell positive Wirkung. Nutznießer sind unter anderem der lokale Handel und kleine bis mittlere Handwerksbetriebe und Dienstleister – die großen setzen ohnehin schon seit mehreren Jahren auf eine mobile Website. Denn neben dem direkten Shopping verwenden viele Nutzer das mobile Internet ebenfalls dafür, um für sie interessante Informationen zu suchen. Das kann beispielsweise ein Glaser in unmittelbarer Umgebung oder auch ein lokaler Fachhändler sein. Sie können für ihre Präsenz zudem auf schnelle und kostengünstige Lösungen zurückgreifen, indem sie sich etwa eine mobile Website erstellen. Dadurch werden die Unternehmen von allen technischen und administrativen Problemen entlastet, profitieren aber gleichzeitig von allen Vorteilen eines professionellen und individuellen Auftritts.

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