Tellerrrand

Android: Ziel von 98 Prozent aller mobilen Schädlinge

In der heutigen Zeit ist schon lange nicht mehr der heimische Desktop-Computer Angriffsziel von Schädlingen. Längst sind die Hacker auch in den mobilen Sektor eingedrungen und haben Trojaner, Viren, Spyware, etc. entwickelt, um auch Smartphones oder Tablets zu befallen – jedes Jahr werden es mehr. Doch welches Betriebssystem ist eigentlich besonders anfällig? Die Sicherheitsexperten von Kaspersky haben eine Studie durchgeführt und festgestellt, dass Android-Nutzer am gefährlichsten Leben. Satte 98 Prozent aller mobilen Schädlinge gehen auf das Konto des von Google entwickelten Betriebssystem. Dies liegt zum einen an der großen Verbreitung (auf extrem vielen Smartphones, Tablets vorinstalliert), zum anderen an dem offenen

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Apple

F-Secure Sicherheitsbericht kritisiert Android-Betriebssystem, Phil Schiller empfiehlt Apple

In dem aktuellen Sicherheitsreport der Sicherheitsexperten von F-Secure wird die ansteigende Bedrohung im mobilen Sektor veranschaulicht. Besonders das Android-Betriebssystem von Google ist laut dem Bericht betroffen, mit insgesamt 79 Prozent und 301 Bedrohungen im Jahr 2012, während iOS lediglich für 0,7 Prozent verantwortlich war.  Der Apple Senior Vice President of Worldwide Marketing Phil Schiller hat diese Informationen jetzt in einem Tweet aufgegriffen und mit “Be safe out there” (Seid sicher da draußen) kommentiert. Normalerweise wird der Twitter-Account von Schiller sehr wenig genutzt, der letzte Tweet “Happy Christmas to all, and to all a good night!” stammt etwa vom 25. Dezember.

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Apple

[Update 2] Sicherheitslücke in Java 7 unter Mac OS X und Windows: Apple deaktiviert Java vorsorglich, Windows weiterhin angreifbar

Update 2 (14.01.13, 02:16 Uhr): Java 7 Update 11 wurde freigegeben. Den Download gibt es direkt bei Oracle. Update (13.01.13, 15:33 Uhr): Mittlerweile hat sich Oracle zu der Sicherheitslücke geäußert und ein baldiges Update in Aussicht gestellt. Wann dieses Update genau erscheinen soll, wird nicht genannt. Nach Angaben von Oracle sind nur die neueste Version von Java (7 bzw. 1.7.x) und alle Java Browser-Plugins betroffen. Ältere Java-Versionen (Browser Plug-In ausgeschlossen) seien weiterhin sicher. [divider] Wie heute bekannt wurde, sind alle Java-Versionen der Firma Oracle von einer Zero-Day-Sicherheitslücke betroffen, wobei es Angreifern möglich ist, ein komplett gepatchtes System (alle Updates installiert)

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Apple

ACHTUNG: Android-Trojaner fängt Zugangsdaten und mTAN für Online-Banking ab

Allgemein dürfte bekannt sein, dass man mit dem iPhone, iPod touch oder iPad normalerweise keine Bankgeschäfte erledigen sollte, denn die Gefahr, dass diese Daten irgendwie von irgendjemandem (besonders in offenen WLAN-Netzen) abgehört werden könnten, ist einfach zu groß. Auch am heimischen PC ist man nicht 100 Prozent sicher vor Keyloggern oder ähnlichem, doch dank Virenschutz und verschlüsselter Verbindung zur Bankseite (im eigenen WLAN) kann man schon etwas mehr Sicherheit erlangen. Im aktuellen Fall warnt die Berliner Polizei vor Betrugsfällen bei Online-Banking Nutzern, die am mTAN bzw. SMS-TAN Verfahren teilnehmen. Dabei wird eine TAN-Nummer per SMS an das Smartphone bzw. Handy

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Mac

F-Secure veröffentlicht Flashback Removal-Tool zur Entfernung des Mac-Trojaners

F-Secure veröffentlicht Flashback Removal-Tool Die Berichte über den Flashback-Trojaner, der bereits über 600.000 Macs infiziert haben soll, machten vor einigen Tagen die Runde. Sogar in Cupertino auf dem Apple-Campus wurden infizierte Macs entdeckt. Apple reagiert schnell, aber erst nachdem alles publik wurde, mit zwei Java-Updates (siehe hier und da), welche die seit Februar existierende Sicherheitslücke schlossen. F-Secure veröffentlichte eine Anleitung, um den Trojaner händisch mit einigen Terminal-Befehlen zu entfernen. Um festzustellen ob man infiziert ist, wurde das Tool Flashback-Checker 1.0 veröffentlicht. Nun hat F-Secure ein eigenes Tool herausgebracht, welches den Flashback-Trojaner nicht nur aufspürt sondern bei einem Fund auch gleich sofort vom System löscht. Es reicht, die Datei

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