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Windows-Malware in iOS-Applikation entdeckt

Virus in einer iOS-Applikation! CNET hat aufgedeckt, dass sich in der Applikation Instaquotes Quotes-Cards for Instagram zwei ausführbare .exe-Dateien befunden haben. Diese wurden von einem Virenscanner aufgespürt. Aber keine Panik! Die Malware ist von 2009, sodass jeder Virenschutz sie ohne Probleme erkennen wird – natürlich vorausgesetzt man hat überhaupt einen Virenscanner. Mac-Benutzer brauchen sich keine Sorgen machen, .exe-Dateien lassen sich unter OS X nicht ausführen. Die betroffenen Dateien: instaquotes.ipa/Payload/Instaquotes.app/FBDialog.bundle/FBDialog/bundle.exe instaquotes.ipa/Payload/Instaquotes.app/FBDialog.bundle/images/images.exe Wahrscheinlich hat der Entwickler selber die Dateien nicht vorsätzlich in die Applikation eingebaut. Sein Computer könnte infiziert gewesen sein, sodass der Virus sich in der App verpacken konnte. Komischerweise hat es die Applikation

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Mac

F-Secure veröffentlicht Flashback Removal-Tool zur Entfernung des Mac-Trojaners

F-Secure veröffentlicht Flashback Removal-Tool Die Berichte über den Flashback-Trojaner, der bereits über 600.000 Macs infiziert haben soll, machten vor einigen Tagen die Runde. Sogar in Cupertino auf dem Apple-Campus wurden infizierte Macs entdeckt. Apple reagiert schnell, aber erst nachdem alles publik wurde, mit zwei Java-Updates (siehe hier und da), welche die seit Februar existierende Sicherheitslücke schlossen. F-Secure veröffentlichte eine Anleitung, um den Trojaner händisch mit einigen Terminal-Befehlen zu entfernen. Um festzustellen ob man infiziert ist, wurde das Tool Flashback-Checker 1.0 veröffentlicht. Nun hat F-Secure ein eigenes Tool herausgebracht, welches den Flashback-Trojaner nicht nur aufspürt sondern bei einem Fund auch gleich sofort vom System löscht. Es reicht, die Datei

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Mac

Flashback-Checker sucht nach Flashback-Trojaner auf Macs

Flashback-Checker checkt den Mac auf den Flashback-Trojaner Die Berichte über den Flashback-Trojaner, der bereits über 600.000 Macs infiziert haben soll, machten letzte Woche die Runde. Sogar in Cupertino auf dem Apple-Campus wurden infizierte Macs entdeckt. Apple reagiert schnell, aber erst nachdem alles publik wurde, mit zwei Java-Updates (siehe hier und da), welche die seit Februar existierende Sicherheitslücke schlossen. F-Secure veröffentlichte eine Anleitung, um den Trojaner händisch mit einigen Terminal-Befehlen zu entfernen. Um nur festzustellen ob ihr überhaupt infiziert seid, gibt es nun das Tool Flashback-Checker 1.0. Es überprüft einige Verzeichnisse und zeigt euch an, ob sich dort verdächtige Dateien befinden.

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Mac

Flashback Trojaner hat bereits über 600.000 Macs infiziert

Achtung: Trojaner Flashback für Mac Die russische Sicherheitsfirma Dr. Web berichtet, dass der Mac OS X – Trojaner Backdoor.Flashback aktuell über 600.000 Macs infiziert haben soll. Zunächst lag die Zahl bei 550.000 Macs, doch Malware-Analyst Ivan Sorokin korrigierte den Wert per Twitter auf über 600.000 Macs. [tweet https://twitter.com/#!/hexminer/status/187623741273026562] Wie Dr. Web verlauten lässt, gelangt BackDoor.Flashback.39 über eine Java-Sicherheitslücke und manipulierte Webseite auf den Mac. Bereits im September 2011 tauchte der Flashback-Trojaner getarnt als Adobe Flash-Player auf und erhielt deshalb auch seinen Namen. Macs in den USA mit über 56 Prozent und Macs in Großbritannien mit knappen 13 Prozent machen den größten Anteil

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Mac

VORSICHT Mac-Nutzer: Trojaner gibt sich als Adobe Flash aus

VORSICHT Mac-Nutzer: Trojaner gibt sich als Adobe Flash aus Ursprünglich nur für Windows – Computer programmiert befallen Trojaner in letzter Zeit auch Mac – Computer. So tut es auch der aktuelle Trojaner, welcher sich als Adobe Flash ausgibt. Gegen Adobe Flash spricht sowieso schon das Argument der verkürzten Akkulaufzeit, nun wird euer System davon infiziert. Wenn man das Paket Install FlashPlayer nicht von der offiziellen Adobe – Webseite herunterlädt und dann installiert, könnte die hosts – Datei um eine neue IP-Adresse (91.224.160.26) erweitert werden, welche zu einem Server in den Niederlanden führt und euch damit gefälschten Google-Seiten anzeigt. Wenn ihr mit den

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