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Produktionsprobleme: 2 von 3 Apple Watches defekt

Wie wir in unseren anderen Artikeln zur Apple Watch bereits erwähnt haben, wird die intelligente Armbanduhr der Kalifornier ab dem 24. April zum Einstiegspreis von 399 Euro verfügbar sein, die Preisspanne der Apple Watch reicht dabei bis hin zu 18.000 Euro für das 18-Karat Modell aus Roségold. Doch wie jetzt aus Produktionskreisen bekannt wurde, gibt es noch reichlich Ausschuss bei der Produktion, demnach sollen 2 von 3 Apple Watches defekt sein. 

Apple sieht seine Uhr als Fashion-Produkt, die in den edelsten Boutiquen der Welt verkauft werden soll. Es überrascht bei den Preisen nicht, dass bei der Herstellung der Apple Watch auf jedes kleinste Details geachtet werden muss. Anscheinend kommt Quanta, der Hauptlieferant der Apple Watch, aber nicht mit der fehlerfreien Produktion zurecht. Konkret ist die Rede von 70 Prozent Ausschussrate, sodass nur 30 Prozent der produzierten Apple Watches keine Defekte aufweisen würden. Um die extreme Ausschussrate zu senken und die Produktionskapazität zu steigern, hätte Apple kürzlich 3000 Arbeiter von Foxconn zu Quanta geschickt.

Interessanterweise gibt es von keiner beteiligten Firma ein Kommentar zu dem Gerücht, was die Glaubwürdigkeit in diesem Fall steigert. Unterstützend dürfte hierbei der späte Verkaufsstart der Apple Watch angesehen werden, der mehr als einen Monat hinter der mittlerweile zweiten Keynote vom 9. März liegt.

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