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Erwartungen für das iPhone 5s im Weihnachtsgeschäft

Das iPhone 5S soll sich laut offiziellen Zahlen von Apple zusammen mit dem farbig-bunten Modell 5C neun Millionen Mal verkauft haben. Allein diese Zahl sucht definitiv ihresgleichen, jedoch ist eben erst Herbst, und der große Sell-Out namens Weihnachten steht erst noch vor der Tür.

Am 28. Oktober zog der Konzern aus Cupertino seine Bilanz für das vierte Geschäftsquartal 2012/13 und gab bekannt, dass über 37 Milliarden Euro eingenommen werden konnten, was eine Steigerung von über sieben Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

Gerade das Flaggschiff iPhone 5S generiert allein dank seiner technischen Hochleistungsbauteile eine gewisse Spanne an Aufmerksamkeit, auch seitens der Konkurrenz und Anhängern anderer, android-basierter Smartphones.

Wie bereits angesprochen, kommt die heiße Phase der jährlichen Verkaufszahlen jedoch erst noch mit dem Weihnachtsgeschäft. Dies belegen Zahlen einer Umfrage des Gutscheineportals deals.com, wonach mehr als 50% aller Befragten (1.000 deutsche Männer und Frauen) frühestens im November beginnen, ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Das heißt also, dass eine aussagekräftige Bilanz hinsichtlich der Frage, wie stark das iPhone 5s und andere Produkte von Apple eingeschlagen haben, immer erst ab dem Januar möglich ist. Klar ist aber, dass durch die Preisklasse des Smartphones viele eher auf Weihnachten spekulieren, als bereits zum Launch im September zuzugreifen.

Touch-ID als Schritt in die Zukunft

Durch den futuristischen Fingerabdrucksensor (“Touch-ID”) hat Apple eine neue Möglichkeit in Sachen Sicherung des Smartphones marktfähig gemacht. 89% aller Deutschen tätigen zumindest einen Teil der Weihnachtseinkäufe online. Gleicht man dies mit den Ergebnissen des Mobile-Shoppings (49% aller Deutschen nutzen das Mobiltelefon für zumindest einen Teil des Einkaufsprozesses) ab, merkt man, was für eine Innovation der Sensor im Homebutton sein könnte, denn bereits jetzt wird er als Zahlungsbestätigung im App Store sowie in iTunes genutzt und gilt als besonders schnelle und bequeme Sicherheitssperre.

Zudem ist bekannt, wie viele Online-Gutscheinportale auch eine App für iOS sowie für Android besitzen. Der Grund für diese Flut ist ebenso logisch wie verständlich: Nach der im Juni durchgeführten Umfrage fühlen sich 48% der Deutschen eher zu Marken hingezogen, die öfter mal Rabatte anbieten. Fast die Hälfte der 1.000 Befragten ist zudem der Meinung, dass die Nutzung von Gutscheinen sich stets lohnt und für “versierte Shopping-Fähigkeiten” steht. Sämtliche Online-Shopping-Portale, die ein Software-Plugin für die Nutzung des Touch-ID nutzen würden, könnten die bequeme Funktion sicherlich gut in ihr Marketing einbauen.

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