Der Hype um das Smartphone-Spiel Pokemon Go von Niantic Labs und Nintendo hält weiter an: bisher ist das Spiel kostenlos im App Store verfügbar, doch bald soll es ein Abo-Modell geben mit Kosten von bis zu 12,99 Euro im Monat. Bisher waren nur In-App Käufe kostenpflichtig und das Spiel selbst konnte sich jeder Interessierte herunterladen, doch ab dem 6. August sollen die Kosten drastisch erhöht werden. Nach der einmonatigen Testphase, die aktuell läuft, sind für die weitere Nutzung 12,99 Euro im Monat fällig, also 155,88 Euro im Jahr. Die Entwickler zeigen sich bisher sehr zufrieden mit der Resonanz und wollen
Pokemon Go: Server offline, Störung, Login funktioniert nicht
Bei dem Smartphone-Spiel Pokemon Go, welches in den letzten Tagen große Wellen geschlagen hat, gibt es seit heute Mittag große Störung (Serverprobleme), Benutzer berichten dass sie sich nicht einloggen können. Aktuell ist das Spiel extrem überlastet, da es ab heute in einigen weiteren Ländern gestartet ist. Auf der Webseite allestörungen.de gibt es bereits seit mehreren Stunden eine große Anzahl von Störungsmeldungen. Das Einloggen und die Ortung seien die größten Probleme. Als Fehlermeldung erscheint dann “Authentifizierung fehlgeschlagen”. Server zu schwach? Wie es aussieht, schaffen die Server es nicht den Ansturm aus vielen Ländern zu bewältigen. Darunter fallen seit heute auch Luxemburg,
Pokemon Go: gesponserte Orte von Unternehmen?
Die Entwickler Ninantic Labs hinter dem Augmented Reality Spiel Pokemon Go, welches wie eine Bombe in Deutschland und vielen anderen Ländern eingeschlagen hat, wollen angeblich Drittanbietern und anderen Unternehmen erlauben, bestimmte Orte zu sponsern und somit zusätzlich Geld mit der App verdienen. Die Locations in Pokemon Go sind bekannt als “Pokestops” und dienen dem Spieler dazu, bestimmte Items oder Power-Ups wie Pokebälle einzusammeln, um sich mit anderen Spielern zu messen. Aktuell sind die Pokestops vor allem an Sehenswürdigkeiten und anderen interessanten Orten zu finden, könnten in Zukunft aber weiter expandieren. Als Geschäftsmodell könnte hier “Cost per Visit” dienen, also muss
Pokemon Go: Release für Apple Watch unwahrscheinlich
Pokemon Go hat innerhalb von wenigen Tagen bereits große Teile der Welt in seine Gewalt gebracht: so ziemlich jeder spielt aktuell dieses Spiel und interagiert mit seiner Außenwelt durch die Augmented Reality Funktion, indem er die Pokemon jagt und einfängt. All das passiert über den Touchscreen des Smartphones. Eigentlich eine perfekte Anwendungsmethode für die Apple Watch, jedoch soll das Spiel nicht dafür kommen. Eine Erweiterung für die Apple Watch könnte mehr machen als nur anzeigen, wo in der Nähe sich die Pokemon befinden. Die Anzeige wo in der Nähe sich die Pokemon befinden und wann man einen Pokeball werfen kann,