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Ab Mai: iOS-Apps müssen Retina- und 4-Zoll iPhone 5-Display unterstützen

Ab dem 01. Mai 2013 müssen alle bei Apple eingereichten Apps sowie App-Updates Geräte mit Retina-Display sowie das 4-Zoll iPhone 5-Display unterstützen. Außerdem müssen Entwickler auf die Abfrage der UDID verzichten.  Die UDID steht für Unique Device Identifier und ist ein aus Buchstaben und Zahlen bestehender Code, wodurch einzelne Geräte genau identifiziert werden können. Viele Apps nutzen die UDID, um das Verhalten von Anwendern über verschiedene Apps hinweg genau zu analysieren und interessenbasierte Werbung zu schalten. Mit der neu eingeführten Werbe-ID können Informationen nicht mehr zwischen Apps geteilt werden. Auch kann man das Ad-Tracking mit einem Schalter in iOS 6 beschränken.

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Apple

Neu in iOS 6: Jeder bekommt eine Werbe-ID

In der iOS 6 GM gibt es unter “Einstellungen > Allgemein > Info > Werbung” die Option, Ad-Tracking zu beschränken. Die Werbe-ID ist Apple’s Ersatz für die veralteten und unsicheren UDIDs. Werbetreibende können diese nicht-personalisierte und temporäre Kennung nutzen, um personalisierte Werbung zu senden. Möchte man keine interessenbasierte Werbung (mehr) erhalten, aktiviert man das beschränkte Ad-Tracking einfach. Apple erklärt die Werbe-ID folgendermaßen: iOS 6 führt die Werbungs-ID ein, eine temporäre Gerätekennung, die keine Rückschlüsse auf die Person erlaubt und die von Werbenetzwerken verwendet wird, um Ihnen die Kontrolle über den Einsatz von Tracking-Methoden durch Werbefirmen zu ermöglichen. Wenn Sie festlegen,

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Apple

1 Million geleakte UDIDs: FBI doch nicht involviert

Ihr erinnert euch sicher noch an die Story mit den 1 Million geleakten UDIDs von iOS-Geräten, welche die Hackergruppe Antisec angeblich von einem FBI-Computer via Java-Sicherheitslücke heruntergeladen hat. Laut einem aktuellen Bericht von NBC News war das FBI in dieser Sache wohl tatsächlich unschuldig. In dem Bericht heißt es, dass die Daten von Blue Toad stammen – einer Online-Firma, die sich auf digitale Ausgaben, mobile Lieferung, E-Mail-, Prüfungs-Unterstützung, Animations-Dienstleistungen und Suchmaschinen-Optimierung spezialisiert hat. Der CEO von Blue Toad nimmt die volle Verantwortung auf sich: “Paul DeHart, CEO of the Blue Toad publishing company, told NBC News that technicians at his firm downloaded the data released

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Apple

[Update 2] Hacker knacken FBI-Computer und veröffentlichen 1 Million UDIDs von iOS-Geräten

Die Hackergruppe Antisec hat eine Liste von insgesamt 1 Million “unique device identifiers” (UDIDs) aus iOS-Geräten veröffentlicht. Die Daten stammen aus einem FBI-Laptop, welcher im März diesen Jahres aufgrund einer Java-Sicherheitslücke kompromittiert werden konnte. During the second week of March 2012, a […] notebook, used by […] FBI […] was breached using the AtomicReferenceArray vulnerability on Java, during the shell session some files were downloaded from his Desktop folder one of them with the name of “NCFTA_iOS_devices_intel.csv” turned to be a list of 12,367,232 Apple iOS devices including Unique Device Identifiers (UDID), user names, name of device, type of device, Apple Push

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Apple

Apple geht gegen Entwickler vor die iOS 6 Beta UDID-Aktivierungen anbieten

Apple geht gegen Verkäufer von UDID-Eintragungen zur Nutzung der iOS Beta vor – schon wieder. Damals waren es die Betas von iOS 5. Nichtentwickler können die iOS 6 Betas auf ihren iOS-Geräten zwar auch einfach so installieren, aber Apple erfordert eine registrierte UDID, damit man eine Beta-Version auch aktivieren kann. Dies war früher bei iOS 5 Beta auch per Jailbreak möglich, nun nicht mehr. Ein Entwickler-Account bei Apple kostet 99$ pro Jahr und kann geschlossen werden, wenn gegen Richtlinien verstoßen wird. Außerdem hat jeder Account Platz für 100 weitere Geräte. Nun geht Apple aber weiter und schließt nicht nur die

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