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Fitness-Armbänder: sinnvolle Gadgets oder überflüssig?

Force Touch bei der Apple Watch (Bildquelle: Apple Produktbild)
Force Touch bei der Apple Watch (Bildquelle: Apple Produktbild)
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Fitness-Tracker sind voll im Trend, Apple macht es mit der Apple Watch vor: Das Gerät aus Cupertino, Kalifornien ermöglicht die Messung der Herzfrequenz, erinnert daran regelmäßig Sport zu treiben, unterstützt bei Fitness-Übungen und steht immer in Verbindung zu dem iPhone. Ist das alles, was Fitness-Armbänder können oder gibt es noch weitere sinnvolle Funktionen?

Auch in Deutschland sieht man die kleinen Helfer an immer mehr Armbändern, da sie in allen Preisklassen erhältlich sind und uns zum Sport treiben motivieren sollen. Manche können aber auch mehr: nämlich den Schlaf oder die Ernährung messen bzw. unterstützen. Die gespeicherten Daten landen oft in der Cloud, da viele Geräte entweder keine Displays, zu kleine Displays, zu kleine Speicher oder eine Kombination aus dem Genannten haben. Oft sind soziale Funktionen dabei, um seine Fitness mit Freunden, Familie und Bekannten auf den sozialen Netzwerken zu teilen.

Die großen Anbieter auf dem Fitnessarmband-Markt sind neben Apple vor allem FitBit, Polar, Jawbone und Garmin. Aber auch Smartphone-Hersteller wie Sony oder Samsung sind längst auf den Zug aufgesprungen und verbessern ihre Geräte ständig, um neue Funktionen hinzuzufügen oder das Design zu verändern. Aktuell sind als Standardfunktionen in allen Geräten Schrittzähler, Distanzmessung, Kalorienverbrauch und Aktivitäts-Benachrichtigungen enthalten. Wie bereits erwähnt, enthalten Geräte mit Bildschirm oft auch soziale Funktionen und können Musik, Bilder, Videos abspielen.

Vielen Benutzern ist die Herzfrequenzmessung bei Fitness-Trackern wichtig, da man anhand des Puls gut überwachen kann, in welchem Frequenz-Bereich man sich befindet. Die Zonen sind jeweils abgegrenzt und unterscheiden sich nach Alter und Gewicht. Dieser Rechner hilft euch dabei, eure persönlichen Frequenz-Zonen zu ermitteln. Auch die GPS-Funktion zum Tracking von Fahrrad- oder Laufrouten ist teilweise in den Gadgets enthalten.

Alle Tracker können per USB oder Bluetooth jeweils mit einem Computer verbunden werden, um die gespeicherten Daten zu übertragen. Bei der Apple Watch klappt dies z.B. per direkter Anbindung an das iPhone, wobei die Daten in die Health-App gelangen. Die Akkulaufzeit liegt bei Geräten ohne Display generell bei einer Woche oder mehr. Mit Display muss man bei regelmäßiger Benutzung etwas öfter an die Steckdose.

Fazit

Wer sich für seine Gesundheit interessiert, für den sind Fitness-Armbänder genau die richtige Lösung. Bei den Preisen beginnen diese schon teilweise bei günstigen 40 Euro und reichen – Beispiel Apple Watch – bis zu 16.000 Euro. Je höher die Ansprüche sind, desto mehr Geld muss man auf den Tisch legen. Um einen Eindruck von den Geräten auf dem Markt zu erhalten, legen wir euch diese Seite ans Herz.

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One comment

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    Für mich ist die Apple Watch das beste Gadet am Markt, die Uhr in Weissgold kann man in der Aufzählung beruhigt vernachlässigen, die Technik ist bei der Apple Watch Sport für mittlerweile unter 300 Euro identisch. Wenn jetzt noch das Killer Feature Pokémon Go dazukommt, kleiner Scherz, dann kann man nicht mehr verlangen. Nein ich denke, in der version 2 eiernden alle Kinderkrankheiten abgestellt sein, eigenes GPS, wasserdicht, Kamera, eine eigene Sim Karte muss nicht,oder? http://www.zopel.de/2016/01/28/apple-watch-mein-tag-mit-dem-wearable/

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