iPad, Tellerrrand

Das iPad aufrüsten

iPad Pro 2018 (Bildquelle: Apple Produktbild)
iPad Pro 2018 (Bildquelle: Apple Produktbild)
- werbung -

Wenn Sie gerade Ihr neues Ipad gekauft haben, werden Sie vielleicht die Notwendigkeit verspüren, es gleich ausprobieren zu wollen. Nachdem Sie Ihre Bestellung für Ihr neues iPad aufgegeben haben, können Sie Ihr altes iPad für das Upgrade vorbereiten. Dies ist natürlich keine Pflicht, kann aber von Nutzen für Sie sein. Wenn Sie alle Daten am ersten Tag übertragen, möchten Sie nicht mehr Speicherplatz mit Apps, Fotos und Musik beanspruchen. Der Grund könnte darin zu suchen sein, dass man diese Daten unter Umständen auch niemals verwenden möchte. Um das Ipad entsprechend aufrüsten zu können, kann man auch unterschiedliche Strategien fahren. Allerdings gibt es dazu auch sehr unterschiedliche Anleitungen, die so in der Form auch nicht ganz so leicht durchzuführen sind. Wenn Sie zum Beispiel den Anleitungen von Apple selbst folgen wollen, dann werden hier auch ganz klare Richtlinien zu folgen sein. Sie sollten nach Angaben von Apple mit dem Entfernen aller Apps beginnen. Es sind jene Apps zu löschen, die Sie niemals verwenden. Dabei sollten genau jene Apps nicht mehr vorhanden sein, die nicht mehr auf dem vorhandenen Gerät notwendig sind. Sehen Sie sich jede Seite auf Ihrem Startbildschirm an und öffnen Sie jeden Ordner. Wenn Sie Apps finden, die Sie vergessen haben oder von denen Sie noch nie etwas gehört haben, besteht die Möglichkeit, dass Sie sie nicht ausreichend nutzen, um sich Ihren kostbaren Speicherplatz zu belegen. Weitere Info: Quelle: Sportwette.net oder unter sportwette.net

Vor allem sollten Sie hier auch einige Apps, insbesondere Spiele die Sie nicht mehr brauchen, entfernen.

Sie brauchen auch eine Menge an Speicherplatz und sind daher auch nicht notwendig. Außerdem bekommen die meisten Spiele auch ein regelmäßiges Update und sind in weiterer Folge auch nicht mehr notwendig. Man darf auch nicht vergessen, dass sie auch sehr viel Speicherplatz beanspruchen. Wenn Sie ein gutes System haben, können Sie auf Ihrem neuen iPad mehr Platz für andere Inhalte finden. Es liegt aber auch unter Umständen daran, sich nicht inhaltlich mit den ganzen Anforderungen zu besprechen. Haben Sie jemals Ihrem iPad gesagt, dass Sie Ihre gesamte Musikbibliothek im Shuffle-Modus abspielen sollen, und dann müssen Sie die alten Titel überspringen, die Sie nicht mehr hören möchten. Auch hier kann der Speicherplatz ein sehr großes Problem darstellen. Wenn nun auch all diese Punkte belegt sind, dann kann hier auch der Speicherplatz mit Dingen belegt sein, die nicht ganz so einfach durchzuführen sind. Im Prinzip ist es auch ganz einfach. Viele Apps haben Sie vermutlich nur einmal heruntergeladen und niemals verwendet. All diese Apps könnten Sie vermutlich auch zur Gänze löschen, weil sie praktisch nicht brauchbar sind. Da in weiterer Folge auch nur noch die Apps im System auf dem Ipad vorhanden sind, von denen Sie wissen, dass Sie sie verwenden werden, ist es an der Zeit, sie in Ordnern zu organisieren. Dies macht es einfacher, die gewünschte App zu finden, wenn Sie es möchten, und der Startbildschirm bleibt sauber.

Viele Menschen machen nämlich den Fehler, dass sie ihren Desktop mit Dingen und Symbolen überladen und sich dadurch in Ihrem eigenen Chaos nicht mehr zurechtfinden können. Am besten ist es, für jede Kategorie einen Ordner zu erstellen. Erstellen Sie beispielsweise eine Kopie für Spiele, eine für Dienstprogramme, eine für Produktivitätsanwendungen, eine für Fotoanwendungen usw. Sie können Ihre Ordner dann in alphabetischer Reihenfolge sortieren, sodass Sie sich noch einfacher in den Ordnern bewegen können. In einem weiteren Schritt optimieren Sie Ihre Einstellungen. Haben Sie sich noch nicht mit der Anpassung Ihrer Benachrichtigungszentrumsbenachrichtigungen, dem Einrichten Ihrer Tastenkombinationen oder dem Aktivieren automatischer Downloads beschäftigt? Nun ist es an der Zeit, sich mit genau diesen Dingen zu beschäftigen bzw. sich diesen Dingen zu widmen. Wenn Ihr neues iPad die Wiederherstellung aus dem Backup abgeschlossen hat, möchten Sie, dass es so funktioniert, wie Sie es möchten. Verbringen Sie fünf Minuten in den Einstellungen des Ipads. Dann finden Sie dort auch eine eigene App, um das Verhalten Ihres iPad an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Man kann dazu auch entsprechende Empfehlungen im Internet finden, die davon ausgehen, dass zum Beispiel im Benachrichtigungscenter auch die App-Benachrichtigungen anzupassen sind. Dort können auch bestimmte Tastenkombinationen eingerichtet werden. Erst nachdem nun alle Anpassungen vorgenommen wurden und das iPad für das Upgrade bereit ist, kann es an iTunes angeschlossen werden und darauf aufbauend dann auch das notwendige Backup durchgeführt werden. Es ist auch wichtig, dies direkt vor dem Wiederherstellen des neuen Geräts zu tun, damit es sich nach der Inbetriebnahme an das alte anpasst.

Der wichtigste Faktor für diese Entscheidung ist das Modell des iPad, von dem ein Upgrade durchgeführt werden soll.

Wenn man beispielsweise das iPad vor der 5. Generation hat, lohnt sich der leichte Geschwindigkeitsschub möglicherweise nicht, wenn man nicht Apple Pencil verwenden möchten. Wenn man zuvor Apple Pencil verwenden wollte, war die einzige Option ein iPad Pro und ähnliche Modelle mit einem 10 Zoll Bildschirm. Allerdings liegt der Preis hier bei weit über EUR 600. Man muss sich aber überlegen, ob das auch ein sinnvoll investiertes Geld darstellt. Man könnte dagegen auch für Alternativen viel Geld ausgeben, die unter Umständen vielleicht viel mehr Nutzen bringen würde. Das zusätzliche Geld, welches aber investiert wird, kauft den Benutzern eine Menge Extras, die eigentlich von den meisten Nutzern gar nicht benötigt werden. Wenn man ein älteres iPad besitzt, kann es sich jedoch allein aufgrund der Leistungsverbesserungen für ein Upgrade eignen. Der A10 Prozessor des neuen iPad ist äußerst leistungsfähig. Es ist offensichtlich nicht so schnell wie der A10X im neuesten iPad Pro, aber das iPad aus dem aktuellen Jahr wird durch jedes Spiel, das Sie heraufladen wollen, noch mehr Leistung notwendig machen. Damit kommt man dann auch nicht auf das laufende System und muss unter Umständen auch stetig eine neue Leistung anbringen. Dies betrifft zum Beispiel die beliebten Spiele Fortnite von Epic Game. D

iese Spiele brauchen noch mehr Leistung. Das letztjährige iPad war mit einem A9-Prozessor ausgestattet und das iPad Pro verfügt über einen A9X Prozessor.

Damit steht das neue iPad auch in Sachen Leistung einen neuen Spitzenwert dar. Ob deshalb aber ein zukünftiges Upgrade nicht mehr notwendig sein wird, darf man auch anzweifeln. Das neue iPad ist laut Einschätzung vieler Experten etwa um die Hälfte schneller als das letztjährige Modell. Die Grafik soll dagegen nicht so toll sein. Hier handelt es sich aber um Erfahrungsberichte und um eine offenbar subjektive Einschätzung. Man kann dies glauben oder eben nicht. Jedenfalls sollte man sich hier auch auf andere Bereiche konzentrieren und mehrere Erfahrungsberichte durchsehen, damit man sich auch ein umfassendes Urteil bilden kann. Diese Leistungsverbesserungen scheinen aber durchaus beeindruckend zu sein, wenn man bedenkt, dass das aktuelle iPad genau das gleiche Preisniveau hat wie das letztjährige Modell. Das Update ist jedenfalls ganz leicht durchzuführen, wenn Sie das für notwendig erachten. Die Funktionsweise ist für alle Modelle gleich, wobei hier beim iPhone, iPad oder iPod touch auch eine drahtlose Version der Übertragung möglich ist. Sie können dann das Modell auch jederzeit auf die neueste Version von iOS aktualisieren. Wenn Sie das Update nicht auf Ihrem Gerät sehen, können Sie das Update manuell mit iTunes durchführen. Mit iOS 12 können Sie Ihr Gerät automatisch aktualisieren lassen. Um automatische Updates zu aktivieren, gibt Apple auch ganz genaue Anweisung auf der Webseite vor. Diesen Anweisungen ist dann ganz einfach Folge zu leisten und so können auch keine Probleme entstehen. In den Einstellungen lassen sich auch alle notwendigen Änderungen ganz leicht finden.

Das könnte dir auch gefallen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.