Mac, Tellerrrand

Welche Betriebssysteme für den Mac

MacBook Air mit Retina-Display (Bildquelle: Apple Produktbild)
MacBook Air mit Retina-Display (Bildquelle: Apple Produktbild)
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Mac OS ist das Computer-Betriebssystem für den Macintosh-Computer und dient auch als Workstation für den Macintosh. Eine beliebte Funktion der neuesten Version ist eine Desktop-Oberfläche mit einigen 3D-Erscheinungsbildern. Das Betriebssystem OS X verfügt über ein modulares Design, welches das Hinzufügen neuer Funktionen zum Betriebssystem erleichtert. Es werden sowohl UNIX-Anwendungen als auch ältere Mac-Anwendungen ausgeführt. Im Lieferumfang von einem Mac OS sind die Computer der iMac- und Power Macintosh Computer von Apple Computer enthalten. Es gibt unterschiedliche Betriebssysteme für den Mac auf den Markt. Das neueste Betriebssystem für einen Mac ist das Mac OS. Es war früher als Mac OS X bekannt und wurde dann später in OS X unbenannt. Weitere Betriebssysteme sind noch das Mac OS X Lion und das OS X Mountain Lion. Ebenso auf dem Markt waren das OS X Mavericks, das OS X Yosemite oder das OS X El Capitan. Nun stellt sich natürlich die Frage, welches Betriebssystem das beste System darstellt und wohin man sich wenden sollte, um die notwendigen Kenntnisse zu Erlangen. Welches das beste Mac-Betriebssystem ist, wird nach unterschiedlichen Kriterien bewertet. El Capitan ist Apples Marketingname für die OS X Version. Mehr dazu unter Sportwettenbonus.de & Sportwettenbonus.de

Das Mac OS X ist das aktuelle Betriebssystem für den Macintosh-Computer und die Workstation von Macintosh.

Eine beliebte Funktion der neuesten Version ist der Mac OS X. Es handelt sich dabei um eine Desktop-Oberfläche mit einigen 3D-Erscheinungsbildern. Die Geschichte der Apple Betriebssysteme beginnt mit der Apple DOS Familie aus dem Jahre 1978. Die Festplattenbetriebssysteme für die Apple II-Serie von Mikrocomputern hatte auf Basis dieses Betriebsystems ihre ersten großen Erfolge verzeichnen können. Bis zu Beginn der 1980 er Jahre war man dann mit diesem Modell erfolgreich und konnte zahlreiche Arbeitsstationen in den USA und in Europa verkaufen. Mitte der 1980 er Jahre wurde das Betriebssystem dann von ProDOS abgelöst. Apple DOS hatte drei Hauptversionen für den Kunden zu bieten, die allesamt mit de Prefix 3.X tituliert waren. Jeder dieser drei Versionen folgte eine zweite und auch kleinere Version, aber nur bei Apple DOS 3.1 erhielt diese Nebenversion ihre eigene Versionsnummer. Die Benutzer des Apple Betriebssystems mussten sich beim Speichern und Abrufen von Daten auf Audiokassetten verlassen, doch diese Methode war bekanntermaßen langsam, unpraktisch und unzuverlässig. Ein guter interdisziplinärer Vergleich richtet sich nach den internen Systemen. So kann zum Beispiel ein Vergleich zwischen dem MacOS Sierra und dem Mac OS X El Capitan als sinnvolle Maßnahme dienen und sehr viel Aufschluss über die Sinnhaftigkeit des Systems offerieren. Bei einem Vergleich von Mac OS Sierra und Mac OS X El Capitan gibt es unterschiedliche Parameter, die darauf abzielen, welches Betriebssystem die bessere Variante darstellen könne. Bevor man mit einem ernsthaften Vergleich beginnen könne, sollte man sich auch bewusst machen, dass Sierra nun von High Sierra abgelöst wurde, und zwar mit einem vorhersagbar ähnlichen Angebot.

Das derzeitige Mac-Betriebssystem von Apple heißt macOS Sierra.

Es gibt laut Angaben von Experten und vielen Bloggern nur eine geringfügige Änderung des Verkaufskatalogs und Angebots gegenüber der Vorgängermodelle von Mac OS X. Man kann sich an dem Stil von iOS, tvOS und watchOS orientieren. Das Betriebsssystem Sierra gibt es seit etwa zwei Jahren zum Herunterladen im Apple Store. Es bringt dem Nutzer zahlreiche neue Funktionen für den Mac mit. Darunter befinden sich so sinnvolle und nützliche Werkzeuge wie zum Beispiel die Siri-Sprachsteuerungstechnologie von iPhone und iPad sowie eine Vielzahl von System- und Schnittstellen Optimierungen. Sierra ist ein kostenloses Upgrade von El Capitan, dem vorherigen Betriebssystem. Es ist aber nicht so logisch, dass hier auch die Kompatibilität mit dem alten System passt. Sie müssen zunächst prüfen, ob Ihr Mac kompatibel ist. Da es nicht einfach ist, nach dem Upgrade zu einem älteren Mac OS zurückzukehren, sollten Sie die Änderungen Ihrer täglichen Benutzererfahrung abwägen. Wenn man also Sierra erhalten möchte, aber ein Upgrade wie dieses durchführen will, braucht man Geduld. Ein wenig Rechercheaufwand kann hier auch sehr sinnvoll sein. Was das Design betrifft, sind El Cap und Sierra nahezu identisch. Die abgeflachten Grafikdesigns, die Yosemite mitbrachte, sind in Sierra immer noch vorhanden. Es gibt jedoch einige Unterschiede in der Benutzeroberfläche des neueren Betriebssystems. Der erste und auffälligste Aspekt sind die Registerkarten. Sie sind in einer Vielzahl von Erst- und Drittanbieter Apps zu verwenden, was eine enorme Vereinfachung für den Nutzer bedeutet. Damit kann auch der Webbrowser auf individuelle Bedürfnisse reagieren. Zu den Apps mit Registerkarten gehören Maps, Mail oder auch das Textprogramm. In Sierra gibt es jetzt einen Ansichtsmodus, ähnlich dem gleichnamigen Modus in iOS auf dem iPad. Damit kann man noch verbesserte Grafiken darstellen. Es gibt auch zahlreiche neue Funktionen.

Die Unterschiede zwischen Mac OS X und dem Capitan beschränken sich weitgehend auf die Funktionsübersicht.

Interessant wird für viele Benutzer meist auch ein Vergleich der Leistungsfähigkeit der Betriebssysteme mit Windows oder Linux sein. Aus diesem Grund wollen wir uns hier nur auszugsweise mit einer vergleichenden Darstellung der Betriebssysteme auseinandersetzen und die wichtigsten Eigenschaften ansehen. In der Tat gibt es viele Dinge, die ein Mac-Computer von Apple besser kann als ein Windows-PC. Viele Kunden kaufen schon alleine aus reiner Überzeugung ein Produkt von Apple. Sie achten gar nicht auf die technische Leistungsfähigkeit, sondern kaufen ganz einfach aus vollster Überzeugung das passende Produkt bei Apple ein. Welches Produkt nun die meisten Vorteile bringt und vom Betriebssystem her betrachtet einen optimalen Wert aufweist, lässt sich somit auch gar nicht so leicht sagen. Die Antwort hängt davon ab, was der Kunde mit dem Computer tun will. Alle drei sind gut in Ihrer eigenen Atmosphäre. Windows zum Beispiel wird von vielen Experten als jenes Programm gesehen, welches die beste Hardware hat. Natürlich unterliegt auch dieser Ansatz immer einen gewissen subjektiven Urteil. Aber das Argument werden Sie auch niemals wegbekommen. Wenn Sie eine anständige Hardware haben, wird Windows gut funktionieren. Wenn Sie planen, Ihre täglichen Aufgabe mit Windows zu erledigen, dann bieten Ihnen die Programme auch genügend Rückhalt an, um ein entsprechendes Spektrum an Aufgaben erledigen zu können. Wenn Sie es zum Spielen verwenden, sind die meisten Spiele auf der Windows-Plattform verfügbar.

Wenn Sie die Grundprogrammierung durchführen möchten, stellt Windows hierfür Software zur Verfügung.

Wenn eine problemlose Wartung und Reparatur des Betriebssystems erforderlich ist, dann wird von sehr vielen Benutzern eher Windows bevorzugt. Linux hingegen verfügt über eine hochspezifische Hardware. Wenn nur minimale Betriebssystemkomponenten und keine besonderen Anwendungen auf dem System rennen sollen, dann kann Linux das perfekte System darstellen. Insbesondere für die technisch orientierten Anwender stellt Linux eine besondere Alternative dar, die auch gewinnorientiert arbeiten kann. Linux stellt hier auch viel schnellere Compiler und Interpreter zur Verfügung. Wenn Sie die internen Abläufe von Betriebssystemen verstehen und Ihre Probleme selbst lösen möchten, ist Linux das perfekte System für diesen Ablauf. Das MacOS kostet mehr Geld. Dies liegt vor allem am Namen Apple. Das Unternehmen lässt sich die Qualität auch bezahlen. Der Kauf von MAC ist kostenintensiver als Windows und Linux. Grundsätzlich ist es technisch einwandfrei. Dies wird auch in zahlreichen Blogs bestätigt. Testergebnisse kommen sehr häufig zu dem gleichen Urteil. In den meisten Fällen kommt es auch zu keiner vergleichbaren Lösung auf dem Markt. Apple kommt auch nur dann mit neuen Produkten auf den Markt, wenn es ganz eindeutig keine Probleme mit dem Produkt gibt. Jene Momente, wo das nicht der Fall war, können wohl an einer Hand abgezählt werden. Wenn man die Qualität schätzt, wird man sich für Apple entscheiden.

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