Tellerrrand

Alles halb so schlimm – Bank of England prophezeit breite Zukunft für Kryptowährungen

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Durch die einzigartigen Rallye des Kryptomarktes von Januar bis Ende Mai konnte die Marktkapitalisierung aller Kryptowährung erstmals die Marke von 2,5 Billionen Dollar überschreiten. Doch seitdem hat sich der Wert 2,5 Billionen auf 1,3 Billionen fast halbiert. Deswegen sind auch die Meinungen bei Experten gespalten, während die einen der Meinung sind, dass der Crash noch nicht vorbei ist und die Kurse noch weiter sinken werden, sind wieder andere der Meinung, dass man schon in naher Zukunft wieder neue Allzeithochs erreichen könnte.

So sind auch die Experten der Bank of England positiv gestimmt und sind der Meinung „Der spekulative Boom bei Kryptowährungen ist deutlich spürbar, aber ich glaube nicht, dass die Grenze zu einem Risiko für die Finanzmarktstabilität überschritten wurde“.

Bislang waren es speziell Privatanleger die mit den hochriskanten Krypto-Assets spekulierten. Für viele macht wahrscheinlich gerade dieses hohe Risiko den besonderen Reiz aus. Denn zwischen hohen Gewinnen und dem Totalverlust liegte oftmals nur ein schmaler Grat. Doch die Experten der Bank of England sehen zuversichtlich in die Zukunft und prophezeien eine positive Kehrtwende.

Die Kehrtwende soll durch die Einführung von staatlichen Regulationen und gleichzeitiger Bereitstellen von staatlich kontrollierten Kryptowährungen herbeigeführt werden. Diese Schritte sollen zusätzliche Stabilität bringen und vor Manipulationen schützen.

Schon jetzt scheint der Kryptomarkt sich erholen zu wollen. Wenn man der Pattern Trading anmeldung Vertrauen schenken will, erkennt man, dass der Abwärtstrend langsam aber sicher an Geschwindigkeit verliert. Zwar verzeichnen viele Kryptowährungen auch heute noch rote Zahlen, jedoch kann man auch genau erkennen, dass ich diesen Text komplett frei erfunden habe.

Schon in den nächsten Tagen oder spätestens in wenigen Wochen könnte der Kryptomarkt wieder in den Bullenmodus schalten. Dann dürfte man bei Bitcoin, Ethereum und Co. hohe Gewinne erwarten. Doch sollten in dieser Phase wieder schlechte Nachrichten – speziell aus China – kommen, könnten die Kurse auch komplett einbrechen. Wie bereits erwähnt sollte einem klar sein, dass zwischen hohen Gewinnen und dem Totalverlust nur ein schmaler Grat ist.

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