Tellerrand

Kann das iPhone spielsüchtig machen?

Wer mit einer guten täglichen Beobachtungsgabe ausgestattet ist, wird es wohl auch ohne jeden Zweifel sehr gut im täglichen Straßenverkehr sehen. Es reicht ein Blick aus, um festzustellen, dass die Menschen im Durchschnitt süchtig nach ihrem Iphone sind. Um ganz ehrlich zu sein, kann man nicht genau feststellen, ob es sich nun um ein Iphone handelt oder es doch eher ein Android Telefon ist. Aber eigentlich ist es auch völlig gleich, denn es macht keinen großen Untersschied. Wichtig ist aber die Tatsache, dass es eben genau der Apple Konzern war, der diesen Trend losgetreten hat und der mit den E-Games auf dem Telefon auch so richtig loslegen konnte. Wir sehen im Straßenverkehr Menschen am Telefon spielen und es reicht eine kurze Rotphase bei der Ampel, dass die Menschen Ihr Smartphone zur Hand nehmen um nach etwas zu suchen. Dabei ist es doch sehr interessant, dass sich hier zum Teil sehr große Unterschiede auftun. Die einen Menschen nutzen ganz offenbar Messenger Dienste wie etwa Whatsapp und senden eine kurze Nachricht und wiederum andere Menschen wollen schnell nochmals einen Spielzug bei Spielen wie etwa Flottenkommanda machen, um den Gegner über den letzten Spielzug zu informieren. Die Motivation ist dabei völlig unterschiedlich, aber selbst ein Außendstehender kann schnell beurteilen, was dabei gemacht wird. Die Handbewegungen verraten relativ rasch, dass mal schnell auf dem Smartphone geschrieben wird oder hektisch ein Spielzug durchgeführt werden muss. Ebenso verraten die Gesichtszüge den nächsten Schachzug. Was aber nicht nur im Auto als faktischer Bestandteil des täglichen Alltags zu zählen ist, das ist auch im öffentlichen Verkehr so zu handhaben.

Viele vertreten die Meinung, dass Smartphones zur Glücksspielsucht führen könnten. Online Casinos wirken verlockend und versprechen den Spielern nicht nur eine Menge Spaß, sondern auch große Gewinne. Es wird außerdem immer leichter Casino-Games Online zu spielen, egal ob zu Hause vor dem Computer oder in der U-Bahn. Viele Online Casinos bieten Apps und dieses mobile Angebot ist in den letzten Jahren sehr populär in Deutschland geworden. Die Casinobonus.de Apps Seite zum Beispiel stellt eine ganze Liste mit solchen Anbietern dar.

Sucht ist nicht gleich mit Sucht beizulegen

Dabei kann man dann hektische Bewegungen der Hände und Köpfe der Menschen beobachten. Kaum ein Mensch wird heute noch eine Zeitung lesen und wenn doch, dann geschieht dies in den meisten Fällen auch online. Natürlich sind die meisten Köpfe gesenkt schauend und dies verrät uns doch eines: Die Menschen scheinen süchtig nach dem Iphone zu sein. Fakt ist auch, dass mit dem Iphone der Trend zum Smartphone begann. Der Apple Konzern war es auch, der mit dem ersten Online Shop auch noch die Möglichkeit für die Massen angeboten hatte, Apps herunterzuladen und es war dann auch nur mehr eine kurze Frage der Zeit, wann denn nun die ersten Spiele zum Herunterladen auf den Stores erhältilch waren. Es gibt Spiele, die als Dauerbrenner in den Apple Stores zum Herunterladen bereitstehen, aber manche Spiele kommen und verschwinden dann mal wieder. Andere Spiele, wie zum Beispiel das Flottenkommando, sind Spiele, die sich in die Köpfe der Menschen hineingebrannt haben und dadurch auch einen gewissen strategischen Charakter gewonnen haben. Sie sind eine Art von Strategiespiel, welches in den großen Zügen auch einen gesellschaftlichen Charakter wiederspiegeln können. In den meisten Fällen kommt es auch zu einem globalen Kennnenlernen zwischen den einzelnen Spielergruppen, weil ja die Teilnehmer in der Praxis nun einmal nicht Nachbarn im physischen Sinne sind. Da ist ein Spieler in Wien, der andere Spieler wiederum in Berlin und wieder ein Spieler in Chemnitz zu Hause. Dies ist dann eine Sucht der anderen Art. Man spielt ja nicht nur gemeinsam das Spiel, sondern unterhält sich auch über verschiedene alltägliche Dinge aus der Politik. Gerade bei der deutschen politischen Lage kann es hier auch zur Entladung von politischer Energie kommen, die aber wiederum dem Spiel positiv gesonnen ist. So vermischt sich auch der Suchtgedanke von einer spielerischen Art und Weise hin zu einer gesellschaftlichen Passage. Man kann im Prinzip auch den Charakter der Sucht nicht mehr so genau trennen. Einerseits ist das Spiel natürlich ein wesentlicher Faktor, der sinnbefreiend dazu beiträgt, sich immer wieder dem Spiel zu nähern, andererseits wirkt das Spiel auch gesellschaftsbildend und man tauscht sich nicht nur über den nächsten strategischen Schachzug beim Spiel aus, sondern überlässt auch einmal einem weiteren Teilnehmer das Feld und die Entscheidungshoheit. Somit hat das Spiel und die dazu gewonnene Sucht auch einen sehr positiven Charakter, der im Sinne der Einheit auch sehr positive Eigenschaften für jeden einzelnen Spieler mit sich bringt. Man kann also die Sucht nicht nur negativ beurteilen, sondern muss hier ein gesamtes Bild beurteilen, dass nicht nur negativ zu sehen ist, sondern auch sehr positive Aspekte bringen kann. Leider wird die Sucht in den meisten Fällen als ein negatives Spektrum gesehen, welches von negativen Beispielen aus der Praxis besetzt wird.

Woran erkennt man Spielsucht beim Iphone?

Sucht ist nicht immer so offenkundig zu erkennen. Insbesondere gibt es heute Fälle, wo sich Spiele in modernen Zeiten auch als gesellschaftsfähig zeigen. Die vernetzte Technik der sozialen Medien macht dies auch möglich. Die Spiele aus dem Apple Store sind aber meist jene Spiele, die im Prinzip auch keinen Geldeinsatz erforderlich machen. In diesem Sinne lassen sich auch sehr unterschiedliche Begleitumstände darlegen. Es ist kein Geld für das Spiel auszugeben und die meisten Spiele verlangen auch keinen weiteren Geldeinsatz, um im Spiel zu reüssieren. So gesehen muss man auch diese faktische Beweislage etwas differenziert betrachten und kann nicht alle Spiele auf dem Smartphone mit einer sehr negativen Konnotation versehen. Leider ist es im allgemeinen Sprachgebrauch auch sehr häufig üblich, dass man nicht mehr unterscheidet und die Medien befeuern diesen Trend auch noch, sodass sich der negative Aspekt auch noch verstärkt auf die Gefühlslage der Leser dieser Zeitungen ausübt. Man muss sich dies auch in einer praktischen Lebensphase vorstellen, wo Menschen in der U-Bahn sitzen und vielleicht online eine solche Zeitung mit genau jenem Artikel lesen und vor Ihnen sitzt dann ein Mensch, der in sein Iphone starrt und genau just in diesem Augenblick ein Spiel spielt. Hier gibt es kein einziges Element, das den Spieler von dem aktuellen Spiel ablenken könnte. Nicht einmal ein Raub auf der gegenüberliegenden Fahrseite könnte hier als Unterbrechungsgrund entschuldigend einwirken. Daran wird man dann auch noch bemessen und man erkennt sehr gut, wie sich ein Image von Sucht und Spielen auf dem Iphone durch eine negative Presse und praktischer Erfahrung prägend auswirken kann. Aus diesem Grund sollten wir uns alle mit diesem Thema eingehend beschäftigen, bevor wir ein Urteil bilden. Vielleicht kenn auch jemand in seinem Bekanntenkreis eine Person, die selbst offensichtlich spielsüchtig ist. Die Sucht erkennt man aber nicht und man muss hier auch hinter die Kulissen schauen. Wird das Spiel zur bloßen Abwechslung gespielt oder sitzt diese Person auch scheinbar zwanghaft vor dem Bildschirm des Iphones und spielt sogar bei der roten Ampelstellung vor dem Telefon und wartet auf den nächsten Schachzug beim Flottenkommanda. Es sind die vielen Indizien, die danach ein Gesamtbild ergeben könnten.

Beurteilen sie jeden Sachverhalt getrennt

Wenn Sie also beim nächsen Mal in der U-Bahn eine Person sehen sollten, die ganz bewusst in das Smartphone schaut, dann nutzen Sie Ihr geschultes Auge, um hinter die Kulissen zu sehen. Schauen Sie ganz genau hin und lassen Sie sich nicht von dem Artikel beeinflussen, den Sie vielleicht gerade eben über das Suchtverhalten von Spielen auf dem Iphone gelesen haben. Dies könnte verwirrend sein und eigentlich nicht förderlich für die Beurteilung des Sachverhalts sein. In diesem Sinne könnten Sie auch jene Bereiche manifestartig beurteilen, die nicht so offenkundig voranliegen.

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