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Hoverwatch Erfahrungen: Mobile Überwachung

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In der heutigen Zeit der Smartphones wird mobile Spionage immer beliebter und immer mehr Menschen wollen über den Standort und des Verhalten ihrer Mitmenschen informiert sein. Konkrete Einsatz-Szenarien ergeben sich in Zusammenhang mit dem Chef, der einen Blick auf die Mitarbeiter-Smartphones werfen will, etwa wo sich die Mitarbeiter aufhalten oder ob sie während der Arbeitszeit ungenehmigte Aktivitäten vornehmen, oder auch die Eltern, die wissen wollen, wo sich ihr Kind gerade befindet oder ob es auch wirklich nur kindgerechte Apps nutzt.

Auf dem Markt findet man eine Vielzahl von Spionage-Software, womit sich Smartphones in vollem Umfang überwachen lassen. Ein Beispiel dafür ist Hoverwatch. Bedenken sollte man beim Einsatz dieser Software nicht nur ethische Richtlinien, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen bei missbräuchlicher Nutzung.

Was ist Hoverwatch

Hoverwatch wird ähnlich wie eine Standard-App aus den App Stores auf dem jeweiligen Ziel-Smartphone installiert und agiert dann als eine Art Trojaner, der es ermöglicht das Smartphone zu orten, Telefongespräche abzuhören, SMS mitzulesen, WhatsApp-Nachrichten mitzulesen, den Browserverlauf auszuspionieren, heimliche Fotos der Frontkamera zu machen, Anrufprotokolle, Kontaktdetails, Kalenderdetails zu speichern und noch vieles mehr.

Hoverwatch ist kompatibel mit den meisten gängigen Handys und Betriebssystemen, darunter Android, Windows und Mac. Leider wird iOS derzeit noch nicht unterstützt, vor allem weil bei Apple-Geräten solche Art von Software meist nur über einen Jailbreak eingespielt werden kann.

Kosten von Hoverwatch

Die Webseite von Hoverwatch stellt die drei Tarife “Persönlich”, “Professionell” und “Business” zur Verfügung. Sie unterscheiden sich hauptsächlich darin, wieviele Geräte sich gleichzeitig überwachen lassen. Im Tarif Professionell könnt ihr bis zu 5 Geräte überwachen. Unternehmen können im Tarif Business sogar 25 Geräte gleichzeitig überwachen. Den günstigsten Tarif gibt es schon ab 24,95€ pro Monat.

Nutzung von Hoverwatch

Damit ihr euch von den Vorteilen von Hoverwatch überzeugen und erste Hoverwatch Erfahrungen sammeln könnt, gibt es eine kostenlose Testversion auf der Webseite von 3 Tagen. Im Anschluss muss eine Kaufversion erworben werden, zu den oben genannten Preisen.

Auf einem Android-Gerät muss die APK-Datei von Hoverwatch mit speziellen Berechtigungen installiert werden. Wie das genau funktioniert ist hier auf der Hoverwatch-Webseite beschrieben.

Sobald Hoverwatch auf dem Zielgerät konfiguriert und aktiv ist, lässt sich das Gerät über das spezielle Webinterface überwachen. Dazu loggt man sich auf der Hoverwatch-Webseite ein und sieht sofort ein Dashboard mit allen wichtigen Daten und Informationen der überwachten Geräte.

Hier gibt es verschiedene Tabs für die Überwachungsfunktionen, etwa Standorte, Kalender, Kontakte, WhatsApp, Instagram usw. Zudem werden Protokolle über alle Interaktionen der überwachten Person mit dem Smartphone gespeichert.

Fazit

Für bestimmte Einsatzzwecke ist Hoverwatch eine gute Sache, darunter fällt zum Beispiel die Überwachung von Kindern durch besorgte Eltern. Dennoch sollte in jedem Fall der Überwachte darüber informiert werden, dass eine Spionage-Software auf seinem Smartphone oder PC installiert werden soll.

Disclaimer: Hierzulande muss man ausdrücklich eine Erlaubnis der zu überwachenden Person einholen, ansonsten handelt man gesetzeswidrig. 

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