iPhone, Tellerrrand

iPhone runtergefallen oder defekt? Schnelle Hilfe vor Ort erhalten

iPhone (Bildquelle: pixabay.com)
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Was ist der größte Horror, den man als Smartphone-Besitzer erleben kann? Noch schlimmer als ein kompletter Datenverlust ist nur der Sturz des Gerätes auf einen harten Boden oder ein anderer Hardware-Defekt. Die Gewissheit, dass das geliebte Smartphone nun erst einmal nicht mehr benutzt werden kann, kann sogar Depressionen auslösen. Eine schnelle Reparatur ist jetzt wichtig!

Was tut man also? Wen ruft man an? Als ersten Schritt würde man sich im Falle des iPhones bestimmt telefonisch an Apple wenden, um die Kosten für eine Reparatur zu erfragen. Jedoch erfährt man dort relativ schnell, dass Stürze oder Wasserschäden von einer möglichen Garantie oder gar Gewährleistung ausgeschlossen sind, sodass erhebliche Kosten entstehen, je nachdem welche Bauteile genau kaputtgegangen sind. Das Gerät muss in einen Apple Store gebracht oder ins Ausland geschickt werden, sodass man notfalls bis zu 2 Wochen darauf verzichten muss.

Wie Reparaturdauer verringern?

Wer kein Ersatzgerät hat oder gar täglich auf sein Smartphone angewiesen ist, der wird es keine 2 Wochen ohne iPhone aushalten. Die Möglichkeiten einer alternativen Reparatur sind jedoch begrenzt: Legt man selbst Hand an, bestellt Ersatzteile und führt den Austausch in Eigenregie durch oder gibt man das Gerät an einen qualifizierten Reparatur-Shop, der es in wenigen Minuten bis Stunden repariert?

Die iPhone Reparatur in Berlin ist beispielsweise in vielen verschiedenen Shops möglich. Auch Express-Reparaturen sind möglich, wobei man sein iPhone bereits innerhalb einer Stunde zurück bekommt. Außerhalb Berlins kann man sein Gerät per Express-Versand einsenden und erhält es nach Eingang bei der Werkstatt innerhalb eines Tages wieder zurückgesendet.

Wann lohnt sich die Reparatur?

Maßgeblich ist hier das Alter des Gerätes und die Höhe des Schadens. Da iPhones zu den wertbeständigsten Smartphones überhaupt gehören, muss das Gerät schon sehr alt sein, damit eine Reparatur nicht wirtschaftlich ist. Im Grunde genommen kann man heutzutage sogar noch einen kaputten Bildschirm bei einem iPhone 5 wirtschaftlich reparieren. Kleinere Schäden, wie etwa eine defekte Taste oder ein klemmender SIM-Schlitten lassen sich sowieso immer relativ kostengünstig beheben.

Problematisch wird eine Reparatur erst, wenn mehrere Bauteile betroffen sind oder wenn sie gleichzeitig Schaden genommen haben. Das Paradebeispiel hierfür ist der klassische Wasserschaden. Selbst wenn moderne Smartphones heutzutage mit dem IP68-Standard mehrere Minuten unter Wasser aushalten können, ist dies kein Freibrief dafür, dass man das auch versuchen sollte. Die Hersteller schließen eine Garantie für hieraus entstehende Schäden nämlich aus, sodass ein Defekt immer selbstverschuldet ist, wenn er sich hieraus ergibt.

Ist ein Wasserschaden erst einmal eingetreten, sollte man das Gerät möglichst schnell ausschalten und auch nicht versuchen wieder einzuschalten, um die Schaltkreise nicht zu beschädigen. Einfach in diesem Zustand an eine qualifizierte Werkstatt schicken und den Kostenvoranschlag abwarten.

Fazit

Ob ihr euer kaputtes Smartphone nun selbst repariert – vorausgesetzt die nötigen Kenntnisse liegen vor -, bei Apple einschickt oder euch eine Werkstatt dafür sucht – alle Wege führen schlussendlich dazu, dass es wieder funktioniert. Wir empfehlen aufgrund der Dauer der Reparatur eine Werkstatt vor Ort. Diese wird mit ihrem Preis in den meisten Fällen unter dem Angebot liegen, das man von Apple erhält – also im Endeffekt günstiger sein. Lediglich die Reparatur in Eigenregie wäre kostensparender, jedoch hat man hier immer das Risiko, minderwertige Bauteile zu erhalten und erhält keine Garantie für die durchgeführte Arbeit.

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