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Den eigenen Web-Shop besser in Suchmaschinen sichtbar machen: Diese Tipps sollten Sie beachten

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Nicht nur für seine private Webseite oder seinen Internet-Blog kann man Maßnahmen zur Steigerung der Bekanntheit in Suchmaschinen und im Internet allgemein ergreifen, sondern auch für seinen Web-Shop. Dort ist es sogar noch wichtiger, dass die eigenen Produkte gut gefunden werden und entsprechend in den Ergebnislisten der Suchmaschinen weiter oben stehen. Es geht also beim Shop um bares Geld bzw. Umsatz, den man nur macht, wenn man möglichst viele Käufer ansprechen kann. Doch wie kann man dieses Ziel erreichen und welche Tipps sollte man dabei beachten?

Viele Web-Shops laufen mit dem Baukasten von Shopify, da es gerade damit besonders einfach ist einen solchen Shop zu erstellen und seine Produkte schnell einem größeren Publikum bekannt zu machen. Man kann Shopify ähnlich wie WordPress sehen, das die möglichst einfache Erstellung eines Blogs zum Ziel hat. Durch die geringeren technischen Hürden trauen sich entsprechend immer mehr Benutzer daran, diese Tools zu nutzen, die im Standard entsprechend nur eine geringe Suchmaschinenoptimierung aufweisen. Demnach wird man allein durch die Installation und Konfiguration nicht automatisch gut im World Wide Web gefunden, außer das eigene Produkt ist sowieso schon weltbekannt, wobei man selbst dann noch Optimierungspotenzial finden würde.

Shopify-Shop optimieren

Keywords

Um mit seinem Shop möglichst hoch in Suchmaschinen zu ranken, sollte man auf gute Inhalte achten. Unter welchen Suchbegriffen soll man das eigene Produkt finden, bzw. eher gesagt nach welchen Suchbegriffen wird allgemein gesucht und wie kann man sein Produkt entsprechend beschreiben, um den Suchanfragen zu entsprechen? Dabei muss man darauf achten, nicht einfach irgendwelche Keyowords aneinanderzureihen, sondern auf den Kontext zu achten. Webseiten, die mit möglichst vielen sinnentleerten Stichwörtern einzig und allein ein hohes Ranking erreichen wollen, werden regelmäßig vom Algorithmus abgestraft.

Titel

Neben den Keywords ist der Titel des Shops das zweite wichtige Kriterium. Der Titel taucht direkt in den Suchergebnissen auf und entscheidet daher maßgeblich mit, ob Benutzer einer Suchmaschine den eigenen Shop besuchen oder nicht. Der Titel sollte nicht länger als 70 Zeichen sein, man sollte erkennen um welche Marke es sich handelt, es sollte eine kleine Beschreibung der angezeigten Inhalte geben und man sollte auf direktem Wege auf die Übersicht eines oder mehrerer Produkte gelangen.

Beschreibung

Die Beschreibung der Inhalte ist noch einmal eine Eigenschaft für sich. Hier kann der Benutzer einer Suchmaschine schon einmal vorab lesen, was ihn nach seinem Klick auf der jeweiligen Seite erwarten wird. Es ist quasi eine kleine Zusammenfassung der angezeigten Inhalte der Webseite, die insgesamt nicht länger als 156 Zeichen sein sollte, um nicht automatisch abgeschnitten zu werden. Der Benutzer muss anhand dieser Beschreibung eindeutig entscheiden können, ob die jeweilige Seite seine Bedürfnisse erfüllt und er entsprechend darauf klickt oder nicht

Weitere Maßnahmen

Neben der internen Optimierung des eigenen Shopify-Shops, die zu dem Themenkomplex der On-Page-Optimierung zählen, gibt es noch weitere Möglichkeiten seinen Shop bekannter zu machen. An erster Stelle steht hier das Thema Backlinks, also Verweise von anderen Webseiten bzw. Shops auf den eigenen Shops, die idealerweise ein noch besseres Ranking bei Suchmaschinen haben. Ebenso kann man Shopify Werbung schalten, sodass die eigenen Produkte danach entweder z.B. bei der Google Werbung über den Suchergebnissen erscheinen oder im Bereich Social Media bekannter gemacht werden.

Welche Maßnahmen für den eigenen Shop besser geeignet sind, sollte man am besten mit einer darauf spezialisierten Agentur besprechen. Gerade wenn es sich um sehr viele oder höherwertige Produkte handelt und man den Shop nicht nur privat nebenbei laufen lässt, handelt es sich in jedem Fall um gut angelegtes Geld. Am Ende geht es immerhin darum, mit seinen Produkten mehr Umsatz und ultimativ natürlich mehr Gewinn zu machen. Idealerweise ist es also eine Win-Win Situation für beide Geschäftspartner.

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