Apple, Tellerrrand

Apple für Auktionäre noch attraktiv?

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Der Börsengang von Apple am 12.12.1980 sollte einige Spekulanten zu reichen Leuten gemacht haben. Die damals für 22 Dollar erwerbbare Aktie kann heute für rund 127 Dollar verkauft werden. Solche hohen Gewinne für Geldanlagen erfordern jedoch ein gutes Einschätzungsvermögen, viel Recherchearbeit und eine hohe Risikobereitschaft. Ob sich der heutige Einstieg in die Apple-Aktie nach dem Start der hauseigenen Smartwatch noch lohnt und welche sichereren Alternativen es gibt, soll im Folgenden geklärt werden.

Die Zukunft der Apple Aktie

Noch ist nicht abzusehen, wohin sich die Apple-Aktie in Zukunft bewegen wird. Die Entwicklung der Verkaufszahlen der neuen Smartwatch wird dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das amerikanische Marktforschungsinstitut Global Equities Research hält bis Jahresende einen Absatz von bis zu 42 Millionen Apple-Uhren für möglich. Dagegen sprechen neue Analyseerkenntnisse, die belegen, dass die Smartwatch sogar weniger Suchanfragen auf Google erhält als der bereits 14 Jahre alte iPod. Nach einem starken Beginn bei der Produkteinführung ist die Nachfrage nach dem neuen Apple Produkt nur noch mittelmäßig. Die Apple Watch könnte sich sogar als regelrechter Flop erweisen, denn viele Experten schrauben bereits ihre Verkaufsprognosen zurück. Pacific Crest Analyst Andy Hargreaves prophezeit der Uhr einen Vertrauensrückgang und geht bis Ende September von nur elf Millionen verkauften Exemplaren aus. Apples Absatzziel für 2016 von 24 Millionen verkauften Smartwatches rückt damit in weite Ferne, was sich auch stark auf den Aktienkurs des amerikanischen Konzerns auswirken dürfte. Ob es zu diesem Szenario kommen wird, werden die kommenden Monate zeigen.

Alternative zum risikoreichen Aktienhandel

Die Spekulationen an der Börse bringen ein hohes Risiko mit sich und sind daher nicht für Jedermann geeignet. Wesentlich sicherer sind dagegen Anlagen bei Banken. Durch das fehlende Risiko sind Gewinne hierbei nicht so hoch, doch bei großen Banken sehr gut abgesichert. Als direkte Folge der Flutung der europäischen Banken mit Geld durch die EZB sind die Zinsen in Deutschland allerdings auf einem Rekordtief und nähern sich den Negativzinsen immer mehr an. Ausländische Banken wie die bulgarische Fibank bieten ihren Kunden noch einen höheren Zinssatz an und werden durch die Organisation Weltsparen auch deutschen Anlegern vermittelt. Zusammen mit der passenden iTunes-App, die hier heruntergeladen werden kann, lässt sich die Geldanlage bequem verwalten. Die Bestimmungen der EU für ihre Mitgliedsstaaten und die hohen Transparenzanforderung für das an der Börse notierte Unternehmen gewähren dem Unternehmen eine hohe Sicherheit.

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