Apple, Tellerrrand

iPhone: Geht Schutz über Style?

Spigen Case für iPhone 6 Plus: ULTRA HYBRID Crystal Clear GillyBerlin CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
Spigen Case für iPhone 6 Plus: ULTRA HYBRID Crystal Clear GillyBerlin CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
- werbung -

Artikel, die das iPhone schützen sollen, gelten in der Regel als unbeliebt und hässlich. In einigen Fällen mag diese Meinung berechtigt sein. Doch ist der Style wichtiger als der Schutz des heißgeliebten iPhones? Und bedeutet Schutz in jedem Fall, dass das Smartphone seinen optischen Reiz verliert?

Das Sortiment an schützenden Produkten für das iPhone ist riesig und deswegen gar nicht so leicht zu überschauen. Welche Artikel welchen Teil eures iPhones schützen und wann es sich lohnt, Optikeinbußen hinzunehmen, lest ihr in diesem Artikel.

Schutzfolie

Bei Stürzen geben einige Display-Modelle schnell nach und der Bildschirm hat einen Riss. Aus diesem Grund sollte hier besonderes Augenmerk auf den Schutz gelegt werden. Die einfachste Lösung stellt die Display-Schutzfolie dar. Kratzer im Display gehören damit der Vergangenheit an. Die Einkerbungen sind nur noch oberflächlich und können zusammen mit der Folie entfernt werden. Darunter sieht das Telefon aus wie neu. Doch vor Stürzen und Schlägen schützen die Folien nicht wirklich. Mittlerweile existieren verschiedenste Ausführungen: Eine von ihnen ist die Panzerglasfolie, die Bruchsicherheit garantieren soll. Weniger bruchsicher, aber dennoch nützlich als Schutz vor neugierigen Blicken ist die Sichtschutzfolie. Sie verhindert, dass der Sitznachbar mitlesen kann.

Im folgenden Video wird euch gezeigt, wie ihr die Schutzfolien vorne und hinten korrekt an eurem iPhone anbringt:

Clean2Go

Das iTüpfelchen für euer Display ist Clean2Go. Das Reinigungsmittel bringt euer iPhone immer wieder auf Hochglanz und verringert erneute Schmutzbildung, sodass beispielsweise Fingerabdrücke kaum nach wahrgenommen werden.

Schutzhülle

Am häufigsten wird aufgrund der geringen Kosten zu Silikon-Schutzhüllen für das iPhone gegriffen. Sie ist unkompliziert über das Gehäuse zu stülpen und schützt bei Stürzen aus geringer bis mittlerer Höhe. Apple gibt mit dem “Made for iPhone”-Label sein Einverständnis an die Hersteller, offiziell lizenzierte Produkte herzustellen. Hierfür müssen diese gewisse Bedingungen erfüllen. So müssen Hüllen das iPhone beispielsweise bei Stürzen auf eine harte, flache Fläche aus einem Meter Höhe schützen. Handyhüllen, die diese Bedingungen erfüllen, müssen dabei keineswegs langweilig und eintönig sein. Bei Online-Anbietern wie CEWE können solche Hüllen individuell gestaltet werden, sodass ihr statt einer eintönigen Farbe beispielsweise eure Familie (in Bildform) als Schutz für euer Smartphone immer bei euch habt.

Flipcase

Das Flipcase gehört im eigentlichen Sinne zur Kategorie der Schutzhüllen, stellt darin jedoch eine Sonderform dar. Statt aus Silikon ist das Flipcase meistens aus Leder, was die Hülle sofort edler erscheinen lässt. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Es gibt beispielsweise ausgefallene Silikon-Flipcases, mit denen der Nutzer “vier gewinnt” spielen kann. Im Normalfall bietet das Flipcase gegenüber der Silikonhülle neben der edleren Optik jedoch einfach den Vorteil, dass das Display auch geschützt wird. Auch hier existieren viele Individualisierungsmöglichkeiten. Häufig greifen die Nutzer jedoch gerade wegen der edlen Lederoptik zu dieser klassischen Flipcase-Variante.

Fazit

Im Endeffekt ist alles eine Frage des eigenen Geschmacks und Anspruchs. Die schützenden Produkte lassen sich dem persönlichen ästhetischen Empfinden mittlerweile optimal anpassen. Ganz nebenbei könnt ihr euer iPhone später zu einem höheren Preis wiederverkaufen, da bei der richtigen Produktwahl so gut wie keine Gebrauchsspuren am Telefon selbst zu sehen sein werden.

Das könnte dir auch gefallen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.