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Startup-Marketing: Wie macht man es richtig?

Notizen (Bildquelle: pixabay.com)
Notizen (Bildquelle: pixabay.com)
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Als Startup hat man es gegen die großen Konkurrenten oftmals nicht leicht, sich durchzusetzen. Es mangelt bei Startups allgemein eigentlich an allem, aber vor allem an ausreichend Geld. Mit den vorhandenen Ressourcen müssen die Idee, das Konzept, die Mitarbeiter und alle weiteren Schritte finanziert und kontrolliert werden – für Marketing bleibt da am Ende nicht viel über. Und das, obwohl Marketing für Startups essentiell ist, um auf dem Markt überhaupt wahrgenommen zu werden. Wir zeigen in diesem Artikel drei Tipps für Startups auf, wie sie auch mit einem geringen Budget zu einem relativ guten Marketing kommen.

Tipp 1: Bestehende Kundschaft

Als Startup hat man in seinen Anfängen sicherlich schon einige Kunden gewinnen können, und wenn es nur Verwandte oder Freunde sind. Diese kann man z.B. als Testimonials für Webseiten nutzen oder als Verteiler von Werbeflyern, Buttons oder Badges. Hier ist einfach etwas Kreativität gefragt, keine große Investition.

Tipp 2: Reichweite kostenlos steigern

Als Startup muss man nicht nur vor Investoren Pitches abhalten, sondern kann dies auch auf speziellen Startup-Events, Wettbewerben oder auch in Crowdfunding-Kampagnen tun. Das alles sind Orte, an denen man ohne große Investition Publicity und Aufmerksamkeit für sein Produkt bzw. Unternehmen erhält.

Tipp 3: Social Media nutzen

Heutzutage sind die sozialen Medien als effektive Marketing-Instrumente nicht mehr wegzudenken. Gerade dort lassen sich Produkte eines Startups ideal platzieren. Somit sollte jedes Startup auch einen entsprechenden Account besitzen, der regelmäßig Neuigkeiten teilt und es auch wert ist, dass andere Menschen ihm folgen. Wer für bestimmte Nutzer oder Nutzergruppen interessante Inhalte besitzt, dessen Userbase wird auch schneller wachsen.

Fazit

Mit unseren 3 Tipps für Startup-Marketing haben wir versucht, interessierten Personen und natürlich auch den Startups selbst einige Möglichkeiten in dieser Hinsicht aufzuzeigen. Der Fokus lag dabei auf günstigen oder gar kostenlosen Alternativen, da Startups meist mit ihren Ressourcen gut haushalten müssen, um sich nicht mit dem Workload zu übernehmen.

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