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Samsung will hochwertige Materialien bei Smartphones verwenden, Galaxy Note 3 macht den Anfang

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Wie jeder andere Hersteller auch steht Samsung voll hinter seinen Geräten und hebt ihre wunderbaren Software- und Hardware-Funktionen heraus, um sie an den Mann oder die Frau zu bringen. Diese Taktik ist auch völlig logisch, denn sonst würde kaum jemand Interesse daran haben. Jedoch scheint es jetzt so, als wenn die Südkoreaner von ihrem favorisierten Material Plastik wegkommen und zu Aluminium wechseln wollen, ganz nach Vorbild von iPhone 5 oder HTC One. 

Wie SamMobile von einem Insider erfahren haben will, zweifele Samsung an der Verarbeitungsqualität und dem Design seiner mobilen Geräte, aufgrund des großen Erfolgs des HTC One, welches komplett aus Aluminium gefertigt wurde. Samsung-Anhänger würden sicherlich nicht abgeneigt sein gegenüber einem hochwertigeren Gehäuse, schon beim S4 beschwerten sich viele über die kontinuierliche Verwendung von Polycarbonat. Die Software sei allerdings der Konkurrenz überlegen, HTC könne nicht mit dem Nature UX Interface oder den cleveren Zusatzfunktionen mithalten.

Um neue Galaxy-Geräte optisch ansprechender zu gestalten, würde Samsung zu einem Metall-Design wechseln. Schon das Galaxy S4 hätte es intern komplett plastikfrei als Prototyp gegeben, doch die Entwicklung konnte nicht rechtzeitig abgeschlossen werden, sodass es zu schweren Lieferengpässen gekommen wäre. Dies solle sich beim neuen Galaxy Note 3 ändern.

Das Galaxy Note 3, so berichtet der Insider, käme mit 6-Zoll FHD AMOLED Display, Exynos 5 Octa-Prozessor, LTE, 13-Megapixel Kamera und der neuesten Version von Android, vermutlich Android 5.0. Es solle noch viel mehr Software-Funktionen als das S4 aufweisen. Ob dieses Gerät dann schließlich aus Aluminium, Metall oder einem gänzlich anderen Material bestehen soll, konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden.

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